Magerrasen mehrjährig für Trockene Standorte, Samenmischung

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Wildblumen für magere und trockene Stellen, 100% Kräuter (Ohne Gräser) 

100% Kräuter (ohne Gräser). Diese Samenmischung enthält spezielle Wildblumen- und Kulturarten, die auf mageren, trockenen Sand-Böden gedeihen. Schafgarbe (Achillea millefolium), Heidekraut (Calluna vulgaris), Klatschmohn, Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), Kornblume (Centaurea cyanus), Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea), Heidenelke (Dianthus deltoides), Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare), Reiherschnabel (Erodium cicutarium, Weißes Labkraut (Galium album), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella), Johanniskraut (Hypericum perforatum), Ferkelkraut (Hypochaeris radicata), Bergsandglöckchen (Jasione montana), Acker-Witwenblume (Knautia arvensis), Wiesen-Magerite (Leucanthemum vulgare/iricatum), Leinkraut (Linaria vulgaris), Moschus-Malve (Malva moschata), Weißer Steinklee (Melilotus albus), Gelber Steinklee (Melilotus officinalis), Saatmohn (Papaver dubium), Wilder Majoran (Origanum vulgare), Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga), Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Silber-Fingerkraut (Potentilla argenta), Braunelle (Prunella vulgaris), Seifenkraut (Saponaria officinalis), Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre), Weiße Lichtnelke (Silena latifolia ssp. Alba), Leimkraut (Silene vulgaris), Rainfarn (Tanacetum vulgare), Gewöhnlicher Thymian (Thymus pulegioides), Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum), Acker-Veilchen (Viola arvensis)

Großpackungen von 100g bis 1kg. Bitte wählen Sie die gewünschte Menge aus. 100g reichen für 75-100 qm. 1kg reicht für ca. 750-1.000 qm.

Das Saatgut ist nicht autochthon und darf nur im Siedlungsbereich und nicht in die freie Landschaft ausgesät werden! Bitte beachten: die Verantwortung für die Ausbringung von Saatgut liegt beim Anwender. Unsere Wildblumensamen dürfen nur im Siedlungsbereicht ausgesät werden. Für Arten, die nicht aus Ihrem Vorkommensgebiet stammen (z.B. aus anderen oder benachbarten Ursprungsgebieten) ist nach §40 BNatschG eine Ausnahmegenehmigung bei den Naturschutzbehörden einzuholen.